Der Internationale Jugendverein Hamburg (IJV) führte mit Unterstützung der DIDF-Jugend Hamburg und des AStA der HAW Hamburg, eine Veranstaltung im Kino 3001 durch. Das Kino war überbucht, es nahmen über 100 Menschen teil. Der Film „Der zweite Anschlag“ wurde gezeigt, indem über die rassistischen Anschläge in Hamburg 1985 (die Ermordung von Mehmet Kaymakci und Ramazan Avci), Rostock-Lichtenhagen 1992, Mölln 1992 und Hamburg 2001 (Ermordung von Süleyman Tasköprü durch den NSU) aus der Perspektive der Angehörigen berichtet wird. Insbesondere wird dabei ihr Kampf für die Anerkennung dieser Anschläge als rassistische Morde und ihre Vernetzung dabei dargestellt. Im Anschluss an den Film stand Ibrahim Arslan, Aktivist und Überlebender des Anschlags in Mölln 1992, für ein Gespräch zur Verfügung. Im Gespräch wurde auf die Notwendigkeit des gemeinsamen Kampfes gegen Rassismus und Faschismus unterstrichen.
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